Über

Ein Beispiel für Arbeitszufriedenheit: Martin Brütt in seinem Büro

 

Ich bin ein Wirtschafts- und Glücksforscher, der schreibt, und ein Schriftsteller, der forscht. Als Forscher beschäftigt mich die Frage, wie wir dem alten Menschheitstraum "Wohlstand und Glück für alle" näher kommen können.

 

Martin Brütt ist mein Pseudonym als Schriftsteller. Unter meinem Geburtsnamen Martin Müller habe ich zahlreiche Diskussionsbeiträge zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen für KfW Research veröffentlicht, über die immer wieder in großen Tageszeitungen, und auch in Rundfunk und Fernsehen berichtet wurde.

 

Ich schreibe zudem Krimis und bin Koautor des Australienführers Durchs Wilde Australien. Als Ratgeber zum Buch betreibe ich die Website www.australienlust.de.

 

Ich stamme aus der Lüneburger Heide und habe  in Oldenburg und Göttingen Volkswirtschaftslehre studiert. Nach meinem Diplom habe ich in Wiesbaden als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung  gearbeitet und den wirtschaftlichen Aufbau in den neuen Bundesländern analysiert. Seit über 20 Jahren bin ich als Wirtschaftsforscher für KfW Research tätig.

 

Ich widme mich zudem der Glückforschung, die auch ein Forschungsgebiet der Wirtschaftswissenschaften ist. An der University of California Berkeley, an der Harvard University und am Happiness Research Institute in Kopenhagen habe ich Abschlüsse in Science of Happiness und Positiver Psychologie erworben. 

 

Für mehr Arbeitszufriedenheit - Zertifikat der Universität Berkeley über einen Abschluss in Science of Happiness

Letztes Buch

Krimi Birkenbrück Lüneburger Heide

Als Taschenbuch:

Als E-Book:

In memory of Agatha Christie

Agatha Christies Grabstein - Krimi
Agatha Christies Grabstein auf dem idyllischen Friedhof im beschaulichen Cholsey
Friedhofskapelle Agatha Christie - Krimi
Die Friedhofskapelle in Cholsey. Hier hätte Miss Marple sicher mit Freuden einen Mord aufgeklärt.
Krimi - Am Lönsgrab in der Lüneburger Heide
Oder hier: am Lönsgrab im Tietlinger Wacholderhain